Schrecksekunde und Erleichterung mit grünem Licht.
Auch nach dem Abitur im Jahr 2011 blieb ich der Leichtathletik treu, wurde Fünfte bei der Junioren-Europameisterschaft in Tallinn/Estland und sowohl in der Halle als auch im Freien Deutsche Jugendmeisterin. Nach einem dreiwöchigen Trainingslageraufenthalt in Südafrika bekam ich jedoch Schmerzen im Schienbein. Ein Riss im Knochen wurde festgestellt und ich musste pausieren. Es folgten viele Jahre voller Operationen, Arztbesuche und Diagnosen. Bei einem Sportler lag die Diagnose Ermüdungsbruch nahe, und erst viel später brachte ein Besuch am Universitätsklinikum Frankfurt das eigentlich Ergebnis zu Tage: Ein gutartiger Knochentumor, ein sogenanntes Osteoidosteom, machte mir und meinem Körper das Leben schwer. Nach erfolgreicher Entfernung im letzten Jahr gilt es nun, die Verletzung möglichst schnell und restlos auszuheilen. Auch bei einer solchen Thematik spielen Lymphe und Stoffwechsel eine enorme Rolle. Den „Lymphrhythmen“ von Herrn Mandel und Herrn Wunderlich bin ich daher treu geblieben. Ebenso setze ich zur Nachsorge einen kugelförmigen Kristall mit grünem Licht ein, mit welchem ich sanft über das Operationsgebiet streiche um so die Heilung anzukurbeln. Schwellungen und Reizungen, die bei der Wiederaufnahme von Belastung häufig auftreten, werden so gemindert und lassen schneller nach. Unterstützt wird das Ganze von homöopathischen Arzneien und anderen auf der Esogetischen Medizin beruhenden Selbstbehandlungsmöglichkeiten. Der „klassischen“ Nachbehandlung in Form von Physiotherapie, Ultraschall usw. bin ich treu geblieben, denn eine solche Kombination zwischen Esogetischer und klassischer Medizin ist meiner Erfahrung nach problemlos möglich und manchmal macht das Motto „viel hilft viel“ einfach ein besseres Gefühl. Nun nehmen meine sportliche Belastbarkeit, der Heilungsfortschritt meines Knochens und die langjährige Zusammenarbeit mit ESOGETICS immer mehr Fahrt auf und der Blick ist wieder nach vorne gerichtet…