Neue Erkenntnisse der Esogetischen Medizin

– Vorschau auf das „Symbolseminar“

Ein Beitrag von Peter Mandel

Jedes Jahr entwickeln wir spezifische Therapien, die wir für die vielfältigen Erkrankungen, denen wir in der Praxis begegnen, anwenden. Diese Therapien basieren auf langjährigen Beobachtungen und werden an die Therapeuten der Esogetischen Medizin weitergegeben. Im Folgenden möchte ich einige Themen des Seminars „Neue Erkenntnisse“, das am 30. November stattfindet, kurz ansprechen.

In den vergangenen Jahren haben wir uns intensiv mit den Veröffentlichungen der Neurowissenschaften beschäftigt. Es wurde erkannt, dass besonders schwere Erkrankungen ihre Ursache oft in der Kindheit haben. Diese frühkindlichen Traumata manifestieren sich häufig als Blockaden, insbesondere im präfrontalen Kortex, also im Stirnhirn. Die Logik dahinter ist, dass sich alles vom Feinen zum Groben entwickelt – auch Krankheiten haben einen ursächlichen Hintergrund.

In unserer jahrelangen Suche nach Reflexzonen haben wir unter anderem die Stirn als besonders wichtigen Bereich identifiziert. Hier haben wir die sogenannten „Matrix-Reflektoren“ gefunden.

Nach unseren Beobachtungen tragen die 37 Punkte auf der Stirn sowie die Zwischenräume zwischen ihnen alle Reflexzonen, die bei einem individuellen Menschen therapeutisch von Bedeutung sind. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass jeder Mensch genetische Prägungen trägt, und diese Überlegungen auch auf die OGT-Felder der Stirn übertragen. Im Stirnbereich spiegelt sich die überlieferte Topografie der Iris links und rechts wider.

In diesem Jahr wird eines der Schwerpunktthemen sein, wie die von unseren Vorfahren vererbten Schwächen eine besondere Rolle bei der Behandlung von Erkrankungen spielen. Wir werden zwei neue Ansätze präsentieren und anhand von Beispielen demonstrieren: Einerseits die neu entdeckten 37 Punkte über jedem Auge und andererseits die Figur der „Wiedergeburt“, wie sie Prof. C.G. Jung beschrieben hat.

Ein weiteres Thema sind die Reflexbereiche des Schädeldachs, in denen sich die 37 Punkte der Stirn widerspiegeln. Auch hier konnten wir neue Zusammenhänge erkennen. Zudem werden wir Wege aufzeigen, wie man auf die wichtigen Bereiche des Hippocampus und der Amygdala einwirken kann.

Zusammengefasst erwartet Sie ein bedeutendes Seminar, das darauf abzielt, viele Therapeuten zu motivieren, diese Erkenntnisse in ihrer Arbeit mit Patienten zu prüfen und anzuwenden.