Die Energetische Terminalpunkt Diagnostik, im Folgenden kurz ETD genannt, ist die zentrale Diagnose-Methode für uns. Hierzu werden Fingerkuppen und die Enden der Fußzehen zu einer energetischen Entladung gebracht. Die koronalen Abstrahlungen ermöglichen uns dann einen ganzheitlichen Befund. Darüberhinaus dienen uns weitere Aufnahmen als „Kontrollinstanz“ um zukünftige Therapieerfolge zu belegen.

Bei der Augendiagnose steht das Irisblatt sowie die Sclera im Vordergrund der Betrachtungen. Wir versuchen unter Einbeziehung aller Reflexbereiche des individuellen Menschen, die genetisch angelegten Phänomene des Auges und besonders des Irisblattes für unsere Diagnose zu nutzen. Hier sind Hinweise auf organische Veranlagungen und Schwächen zu finden, aber auch Hinweise für psychische Disposition.

Zu jeder Diagnose gehört bei uns ein ausführliches Anamnesegespräch mit spezieller Berücksichtigung der Familienanamnese. Denn wir beobachten, dass zwischen gesundheitlichen Belastungen und sozialen, familiären und generationsübergreifenden Konfliktsituationen ein starker Bezug besteht. Denn wir wollen immer auch die Ursachen von Beschwerden freilegen.

Wahrnehmen und Erkennen des Gegenübers sind uns besonders wichtig. Wir sprechen auch von der „Hinweis-Diagnostik“, welche sich auch durch klinische Befunde des Patienten bestätigt. Das Ziel ist es, schon im Vorfeld von Symptomen und Erkrankungen die Anlagen und Schwächen dazu zu erkennen.

Alle Menschen haben täglich viele Eindrücke zu bewältigen. Daraus entstehen Gefühle und daraus seelische und körperliche Reflexe. Bei diesen Vorgängen reagieren gewisse Hautzonen empfindlicher als andere. Heute erleben wir auch in der westlichen Medizin ein Comeback dieser Erkenntnisse. Die Patho-Physiognomie, speziell die der Zunge, der Segmente des Rückens, der Füße und der Hände sind für uns sehr bedeutsam.